Die harte Arbeit zahlte sich für den Diamond Club Ottenstein im Jahr 2021 richtig aus, denn durch das unermüdliche, motivierte Engagement zählt der Club nun zu den „Leading Golf Courses“.
Hermann Hesse meinte einmal: „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“ Dieser Meinung war man auch im Diamond Club Ottenstein und durch Hingabe, Blut, Schweiß und Tränen des gesamten Teams zählt die traumhafte Anlage seit heuer zum Elitefeld der „Leading Golf Courses“.
Clubmanager Franz-Michael Seidl möchte an dieser Stelle auch einen besonderen Dank an Hannes Kantner aussprechen, der mit seinem schier nicht enden wollenden Fachwissen und dem enormen Einsatz für diese Auszeichnung einen gesunden Boden schuf. Dies war die Basis, damit Head-Greenkeeper Joe Curtis seine langjährige Erfahrung in der Golfplatzbearbeitung ohne Reibungsverluste umsetzen und dem Kurs seinen Stempel aufdrücken konnte.
Ein herzliches Dankeschön gilt selbstverständlich auch allen Mitgliedern. Mit dem zahlreichen Feedback, den Ideen und Änderungsvorschlägen, sowie sachlicher und fundierter Kritik wurde auf vieles Aufmerksam gemacht. Nur durch diese offene Art der Kommunikation konnte die Chance ergriffen werden um besser zu werden. „Nichts ist schöner als stolz auf dieses gelungene Projekt zurückblicken zu können und zu sagen: Wir haben es geschafft! Wir gehören jetzt dazu“, so Franz-Michael Seidl sichtlich stolz.
Der Club hat auch ein besonderes Goodie in petto. Alle „DIAMOND ALL IN“ Mitglieder und Anschlussmitglieder haben die Möglichkeit die „Leading-Card“ im Diamond Club Ottenstein zu erwerben. Mit dieser Karte kann man jeweils dreimal auf jeder der Leading Golf-Mitgliedsanlagen in Österreich kostenlos spielen, was das Upgrade der Mitgliedschaft mit Sicherheit einer Vielzahl an Mitgliedern enorm schmackhaft macht. Das Sekretariat steht unter +43 (0) 2826 / 7476 gerne beratend und informativ zur Seite.
„Auf den Lorbeeren ausruhen und zurücklehnen ist keine Option. Niemals! Im Gegenteil, denn jetzt geht es erst so richtig los. Dieses Ziel war erst der Anfang einer langen gemeinsamen Reise“, so Manager Franz-Michael Seidl abschließend.