Nach Vorliegen der ersten Entrylist sind im GC Adamstal zwei Titelverteidiger dabei, dazu kommen sechs aktuelle Saisonsieger plus einige chancenreiche Österreicher.
In wenigen Tagen wird beim Golfclub Adamstal im Sportland Niederösterreich die bereits sechste Auflage der EURAM Bank Open gestartet. Das Golf-Turnier zählt als 17. Event zur heurigen European Challenge Tour und weist mit einem Gesamtpreisgeld von Euro 250.000 das höchstdotierte Golf-Turnier in Österreich aus.
Nach Vorliegen der ersten Entry-list darf sich der GC Adamstal, unter der Leitung von Präsident Franz Wittmann, berechtigte Hoffnungen machen, dass heuer ein wirklich tolles Starterfeld in die niederösterreichische Ramsau bei Hainfeld kommt: „Wir sind für dieses Spitzenevent organisatorisch bestens gerüstet, unsere zahlreichen Klubmitglieder die freiwillig unterwegs sind, freuen sich schon auf die Aktiven und die Gäste die uns besuchen werden. Mein besonderer Dank gilt unserem Klubmitglied Manfred Huber, der für die EURAM Bank wieder als Namensgeber des Turniers fungiert, dem Österreichischen Golf Verband mit Präsident Dr. Peter Enzinger an der Spitze, dem Sportland Niederösterreich und erstmalig Mercedes Benz Österreich.“
„Der Platz ist in einem perfekten Zustand und sollte wieder ein echter Prüfstein für die Pro’s werden. Ich kann nur wie jedes Jahr hoffen, dass es einigen jungen Österreichern gelingt, am Freitag den Cut zu erreichen. An der Spitze der Nennliste, die sich natürlich bis zum Beginn der EURAM Bank Open noch verändern kann, fallen zwei Namen besonders auf. Einerseits Stuart Manley aus Wales, der dieses Turnier im Jahr 2021 gewonnen hat und heuer ebenfalls durch einen Sieg in Frankreich in der Bretagne seine gute Form bewiesen hat und andererseits der Deutsche Marc Hammer, der sich im Vorjahr im Adamstal seinen ersten Titel auf der European Challenge Tour sichern konnte.“
Dazu gesellen sich Benjamin Follett-Smith aus Zimbawe, der den Auftakt der Tour in Südafrika für sich entscheiden konnte, dann der Italiener Matteo Manassero, der in Dänemark erfolgreich war, der Deutsche Maximilian Rottluf der in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewonnen hat, der Südafrikaner Dylan Mostert der bei den Nelson Mandela Championship voran lag, sowie der Engländer Sam Hutsby, der sich den Titel bei der Andalucia Challenge im spanischen Cadiz sicherte. Bei den Österreichern haben bisher die Steirer Niklas Regner und Timon Baltl genannt. Der Niederösterreicher Maximilian Lechner, der Tiroler Maximilian Steinlechner und der Salzburger Lukas Lipold werden ebenfalls mit von der Partie sein.