Nachdem Österreich letztes Jahr mit Atzenbrugg und Adamstal als Comeback-Destination der European Tour nach der Corona-Zwangspause fungierte, wird auch im Jahr 2021 in der Alpenrepublik wieder Golfspektakel geboten, denn Franz Wittmanns Golfjuwel, der GC Adamstal, richtet vom 15. bis 18. Juli 2021 die EURAM Bank Open im Rahmen der Challenge Tour aus.
Neben internationalen Top-Talenten werden beim 190.000 Euro Event im Sportland Niederösterreich klarerweise auch wieder zahlreiche Top-Golfer aus Österreich am Start stehen und alles daran setzen, den, bis dahin hoffentlich erlaubten Zusehern, eine Kostprobe ihres Könnens zu geben.
Adamstal zählt mittlerweile fast schon zu einer fixen Größe in den Tourkalendern, denn bereits sechs Mal war die Challenge- bzw. European Tour in der niederösterreichischen Ramsau zu Gast. Klarerweise ist die Freude bei den Protagonisten hinter der EURAM Bank Open dementsprechend groß, dass man die internationale Spitzentour auch heuer wieder im wunderschönen GC Adamstal begrüßen darf.
„Ich freue mich, dass wir wieder etwas für die Golf-Jugend tun können. Für mich und unseren Klub gibt es in der Wertigkeit zwischen European Tour und Challenge Tour keinen Unterschied, beide Bewerbe sind für uns gleichwertig. Da zum gleichen Zeitpunkt wie bei uns die British Open stattfinden, hoffe ich, dass einige Spitzenspieler die dort nicht antreten können, möglicherweise zu uns kommen. Adamstal ist jedenfalls bestens gerüstet. Ich hoffe, die Pandemie ist bis dahin soweit unter Kontrolle, dass es zu keinen Einschränkungen mehr führt“, so NÖGV-Präsident und GC Adamstal Boss Franz Wittmann.
Manfred Huber, CEO der EURAM Bank Open, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir gerade in dieser herausfordernden und schwierigen Zeit dieses Event als Namensgeber unterstützen können. Damit wollen wir jungen nationalen und internationalen Golf Pro’s die Gelegenheit geben, nicht nur in die Normalität dieses Sports zurückzukehren, sondern den Akteuren auch die Möglichkeit eröffnen, sich mit sportlichen Höchstleistungen in ihren Karrieren weiter an die Spitze heranzuarbeiten.“